Ausbildungsstart bei der Sparkasse

Vorstandsvorsitzender Walter Strohmaier begrüßt 20 neue Azubis.

Gestern am ersten September startete das neue Ausbildungsjahr bei der Sparkasse Niederbayern-Mitte. „Herzlich willkommen in der Sparkassen-Familie!“, so begrüßte Vorstandsvorsitzender Walter Strohmaier gemeinsam mit Personalleiter Direktor Christian Hibler und der Ausbildungsbeauftragten Maria Hofbauer die neuen Azubis zum ersten Tag des neuen Lebensabschnitts. Er freute sich, dass wieder 20 engagierte junge Leute in die Sparkassen-Familie aufgenommen werden können. Dabei stellte er auch heraus, dass der erste Arbeitstag im September ein ganz besonderer Tag im Sparkassen-Kalender ist. Denn auch von den Kolleginnen und Kollegen werden die angehenden Bankkaufleute schon mit Spannung erwartet. Wird man doch in den nächsten Monaten und Jahren die Ausbildung gemeinsam gestalten. „Ziel des gesamten Sparkassen-Teams ist es“, so Strohmaier, „Ihnen eine hervorragende Ausbildung zu ermöglichen, an deren Ende sie umfangreiches praktisches sowie theoretisches Wissen erlernt haben und anwenden können“.

In diesem Jahr beginnen eine Ausbildung Syzane Avdyli, Donita Bajrami, Lena Baumgartner, Markus Bayer, Vanessa Bayer, Martin Blasi, Lea Gospodarek, Alexandra Huber, Maximilian Kaiser, Lisa-Marie Kolbach, Peter Kroul, Thuy Nhi Lena Luong, Anna Matkowskij, Tom Rauscher, Kristina Recer, Stefan Reichl, Vanessa Schmid, Onur Ünce, Maximilian Wimmer und Kerstin Wurm.

Wir sind keine Bank – Wir sind eine Sparkasse

„Sie haben sich für einen spannenden und vielseitigen Ausbildungsberuf mit Zukunft entschieden!“, so Strohmaier weiter. „Wir bieten unseren Kunden sowohl ganzheitliche Beratung vor Ort als auch innovative Lösungen im Online-Banking – beides werden Sie detailliert kennenlernen. Gleichzeitig kommen wir als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut der Aufgabe nach, unsere Heimatregion nachhaltig zu fördern und zu unterstützen“, so der Vorstandsvorsitzende. Neben einem umfassenden Angebot an Finanzdienstleistungen ist bei der Sparkasse auch die Gemeinwohlorientierung ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftsphilosophie. Das sei etwas Besonderes und unterscheide die Sparkasse von Banken. Im Mittelpunkt dabei steht der Mensch – sowohl Kunde als auch Mitarbeiter. Deshalb legt man großen Wert auf die attraktive Gestaltung der Aus- und Weiterbildung. Auch im Jahr 2017 hat die Sparkassen-Finanzgruppe im Ranking des Schülerbarometers den Platz als beliebtester Arbeitgeber unter allen Finanzdienstleistern verteidigt und zählt somit wieder zu den 100 beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland.

„Es warten interessante Aufgaben mit sehr guten Perspektiven für ihren beruflichen Werdegang auf Sie“, betonte Personalleiter Christian Hibler. Die Auszubildenden durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung sämtliche Fachbereiche und werden von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen unterstützt. „Ob direkter Kundenkontakt, Spezialisierung auf ein Fachgebiet oder als Organisationstalent im Hintergrund: Mit der Sparkasse als Arbeitgeber haben Sie eine Vielzahl an beruflichen Perspektiven“ so Hibler weiter. Er stellte heraus, dass nach der Ausbildung auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten bereitstehen: „Neben der Qualifikation zum Sparkassenfachwirt und -betriebswirt bieten wir zahlreiche Spezialisten-Lehrgänge und sogar Bachelor- und Masterstudiengänge an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe“.

Ausbildungsbeauftragte Maria Hofbauer erklärte, dass in den ersten Ausbildungstagen vor allem das Kennenlernen und die Grundlagen über Aufbau und Organisation der Sparkasse im Vordergrund stehen. Hofbauer begleitet die angehenden Bankkaufleute in den kommenden zweieinhalb Jahren und ist zuständig für alle Themen rund um die Ausbildung. Für den Ausbildungsbeginn September 2018 stehen noch Ausbildungsplätze zur Verfügung. Interessierte können sich auf der Homepage der Sparkasse oder auch persönlich bei der Maria Hofbauer (08731 502 3366) informieren.

Bildunterschrift: Vorstandsvorsitzender Walter Strohmaier (r.) begrüßte mit Ausbildungsbeauftragten Maria Hofbauer und Personalleiter Direktor Christian Hibler (l.) die 20 angehenden Bankkaufleute.