Sparkasse Niederbayern-Mitte in den Top 15 der Digital-Champions unter Deutschlands Kreditinstituten
Elektromobilität, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz und Virtual Reality – wer auf dem aktuellsten Stand sein will, muss sich mit diesen Themen befassen. Dies gilt nicht nur für Privatpersonen, sondern noch stärker für Unternehmen, die mittel- bis langfristig nicht auf der Strecke bleiben wollen. Denn die Konkurrenz schläft nicht.
Zusätzlich treibt die Corona-Pandemie die Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft, vor allem aber auch in den Kreditinstituten, voran. „In der Bankenbranche ist die Digitalisierung eines der Top-Themen“, so Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederbayern-Mitte Walter Strohmaier. „Sie wird von Banken allerdings unterschiedlich genutzt.“
Durch die Digitalisierung werden in Unternehmen die Strukturen und Prozesse grundlegend beeinflusst und nicht selten stark oder sogar ganz verändert. Eine gute IT-Mannschaft an Bord zu haben, ist in der heutigen Zeit daher unvermeidbar, wenn ein Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet sein will. „Ich bin stolz, dass die Sparkasse Niederbayern-Mitte mit der Abteilung Medialer Vertrieb/Digitalisierung immer up-to-date ist und versucht die neuesten Trends zu kennen“, bestätigt Vorstandsvorsitzender Walter Strohmaier.
Das Ranking „Top-50 Institute“ ist eine Sonderauswertung basierend auf der Studie „Digital-Champions 2020“, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag von Focus Money erstellt hat. Insgesamt wurden die 5.000 größten Unternehmen in Deutschland im Hinblick auf die drei Themenbereiche „Digitalisierung“, „Technologie“ und „Innovation“ untersucht. Basis sind 26 Millionen Aussagen zu den untersuchten Unternehmen im Jahr 2019 in digitalen Medien. Außerdem wurden die Unternehmen eingeladen, mit einem Fragebogen weitere Informationen für die Bewertung zur Verfügung zu stellen.
„Ich freue mich, dass die Sparkasse Niederbayern-Mitte in den Top 15 der Digital-Champions unter Deutschlands Kreditinstituten ist,“ so Direktor Robert Elsberger, Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation. „Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
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